...Am Steg...

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cf: Zimmer von Logan & so

Miley hatte ihre Gitarre mitgenommen und setzte sich an den Steg. Sie war so furchtbar enttäuscht, eigentlich hatte sie Logan für einen guten Jungen gehalten, der nicht mit ihr spielte. Aber sie hatte sich gettäuscht. Miley seufzte leise und legte sich auf den Rücken. Sie war eine Idioten, denn sie hatte ihm Vertraut. Er hatte so süß gewirkt, aber eigentlich war er ein Arsch. Wie alle Jungs auf dieser Welt.

cf:001

Destiny lief zu MIley
"Miley.. du verstehst das falsch..", außeratem setzte sie sich hin.
"Es kaum einfach so..ich habe nichts dabei gefühlt und er auch nicht..es war falsch..er ist mein bester Freund und ich bin seine beste Freundin..da wird sich nichts ändern.. und das hat dieser Kuss mir nur noch mehr gezeigt", versuchte sie es.
Denn Destiny wollte nicht, das sie jemanden verletzte, nur hatte sie in diesem Moment nicht dran gedacht.

Miley schaute kurz zu Destiny und dann wieder aufs Wasser. "Ich werde nicht gerne verletzt!", sagte sie und starrte auf das Meer. Nein, wenn sie eine Sache nicht gerne mochte, dann nicht verletzt werden. Miley war eigentlich ein fröhlicher und offener Mensch, welcher nur am Lachen war, doch wenn man sie verletzte, dann zeigte sich die kleine Miley, die Miley, die traurige Lieder schrieb, aber diese Lieder waren meiste viel Besser. Und nach der Trauer kam bei Miley der Hass und die Lieder wurden noch besser. "Wenn du ihn magst, dann will ich niemanden im Weg stehen. Aber ich finde es einfach nur unfreundlich es schon zu versuchen mit mir zuspielen. Es ist unhöflich und so benimmt man sich nicht. Aber was soll ich sagen, du kennst ihn länger und aus diesem Grund auch Besser!"

Destiny sah auf das Meer und wurde gedanklich wieder Jahre zurück geworfen..3 um genau zu sein.
"ich weiß wie es ist verletzt zu werden.. sehr gut sogar.. und ich wollte das eben wirklich nicht, aber..ich weiß auch nicht was in uns Gefahren ist..aber Logan ist und bleibt mein bester Freund..mehr wird da auch nciht sein..und cih glaube er mag dich wirklich.. und ich will euch zwei nicht im weg stehen..ich glaube einfach.."; Destiny seufzte einmal kurz.
"Das ich etwas eifersüchtig war..aber nicht so wie du jetzt denkst.. sondern weil mein bester Freund kaum noch zZeit für mich findet, weil er mit jemanden tolles wie dir Zeit verbringt..und es soll nicht so sein..ich muss das verstehen.. und es tut mir leid", destiny sah wieter aufs Meer, denn in gedanken spielten sich die Szenen immer und immer wieder ab.

Miley lächelte bei den Gedanken, dass Logan sie wirklich mögen konnte. Allerdings wollte sie keine Freundschaft zerstören, denn sie dachte daran, wie es war, wenn jemand die Freundschaft von Chelsie und ihr versuchen würde zu zerstören. Um Ehrlich zu sein, sie würde mit dem Jungen sofort Schluss machen, denn Freundschaft ging über alles. "Ich will eure Freundschaft nicht zerstören!", brachte die Brünette dann seuftzend heraus, "Ich denke, dass Freundschaft über alles geht!"

Destiny legte sich zurück und schloss die Augen.
"Ich kenne ihn seit dem Kindergarten.. und da wirst du nicht kaputt machen können..außerdem sehe ich ihn ja noch bei den band proben...", sie wollte nicht, das Logan wegen ihr leidete..oder Miley.
das hatte sie von ihrer Mom gelernt.Erst sollte man auf andere achten..dann auf sich..nur war es ab und zu schwerer einzuhalten, als man denkt.. doch ihr vater schaffte das immer.. und musste selber oft einstecken.
In gedanken hörte sie wieder den Schuss und riss die AUgen auf.

Miley hatte weiter gegen den Horizont gestarrt und sanft über ihre Gitarre gestrichen. "Wenn du was dagegen hast, dann will ich da in nichts hinein hängen. Ich mag Logan, ich mag Logan sehr aber ich bin noch nicht verliebt, nein ich brauche Zeit bis ich mich verliebte. Aber sag mir bitte jetzt noch, dass ich nichts mit Logan anfangen soll, dann ist es nicht so schmerzhaft, wie wenn ich mich in ihn Hals über Kopf verliebe."

Destiny setzte sich wieder auf und sah zu Miley.
"Ich habe nichts dagegen..sonst wäre es total egoistisch von mir.. Logan gehört nicht mir.. du kannst ihn gerne haben..ich will nur nicht meinen besten Freund verlieren..", die merkte wie die Tränen kamen.
Doch sie wollte nicht vor Miley weinen und rutschte deshalb ins Wasser.

Miley lächelte leicht. Wenn Destiny Miley ihr ihre Erlaubnis hab, durfte nichts mehr im Weg stehen, oder? Miley biss sich sanft auf die Unterlippe und dachte an Logan, dieser dachte jetzt bestimmt, dass sie ihn hasste. Miley nahm ihr Handy aus der Tasche, doch dann fiel ihm auf, das er ihre Handynummer hatte aber sie seine nicht.

destiny tauchte wieder auf und sah Miley mit ihren Handy in der Hand.
Sie wollte bestimmt Logan schrieben.
Destiny hielt ihr ihr Handy hin.
"Hier.. da findest du seine Nummer.
Aber über den Hintergrund nciht lachen", wahrnte sie gleich vor.
Es war ein familienbild. Destiny hing sehr an ihrer Familie.

Miley lächelte. "Dein Bild ist süß, und Familie ist wichtig." Miley nahm ihr Handy und streckte es Miley entgegen. "Meine beste Freundin, mein Dad, meine Mum und meine Schwester!", sagte sie dann und grinste. "Und danke für die Nummer!", sagte sie und schrieb die Nummer ab. Sie speicherte sie ein und legte das Handy dann auf die Seite. Miley seufzte und schrieb Logan dann eine SMS.

destiny setzte sich wieder auf den Steg.
"Und vor allem sieht man das, wenn man fast jemanden verliert", murmelte sie und sah sich dann das Bild von Miley an.
"kein Ding..Logan gehört auch zur familie.. udn man will da, das die Familie glücklich ist", sagte sie und grinste leicht.

Miley lächelte. Irgendwie hatte sie das schlechte Gefühl, dass Destiny Probleme hatte aber Miley mischte sich nicht in die Probleme anderer ein, da es nunmal nicht ihr Bier war. Sie hatte früh gelernt nur die Nase in ihre Angelegenheiten zustecken, allerdings war sie trotzdem sehr neugierig.

Erst jetzt sah Destiny die Gitarre.
"Du spielst auch?", fragte sie neugierig.
Einigen ging es auf die nerven..aber sie war nun mal neugierig..da konnte sie ja nichts für.

Miley lachte leicht und nickte. "Seitdem ich vier bin, mein Dad hat mich so zusagen dazu gezwungen, er wollte auch immer Musiker werden, doch dann kam ich und er konnte diesen Traum nicht war werden lassen also hat er mir gleich die Gitarre mit in die Liege gelegt und ich bin dankbar dafür!"

Destiny musste lachen.
"Meiner ist Rettungsassistent.. und studiert gerade um Arzt zu werden..na ja.. und er hat in seinem Beruf schon viel erlebt..auch nicht immer gutes..aber er liebt es anderen zu helfen..und seit dem er einmal Wochen im Krankenhaus lag.. will er Arzt werden..dann mussten wir immer kommen, weil er wollte, das wir ihm was vorspielten", sie lächelte leicht..

"Mein Dad ist auch noch gleichzeitig Lehrer, dass heißt, er versucht immer so zutun als wüsste er genau was mit mir los ist, nur, er hat keine Ahnung von den Gedanken eines Mädchen, er mag vielleicht ein guter Lehrer sein und er gibt mir die beste Spanisch, Musik und Mathe Nachhilfe aber er sollte es einfach lassen zu versuchen die Rolle meine Mutter mit zu übernehmen!"

Destiny lächelte leicht.
"Was ist denn mit deiner Mutter?", fragte sie nach.
"Bei mir ist es zum Teil anders rum...meine Mom wollte in der Zeit in der Dad im Krankenhaus lag die Vaterrolle übernehmen..aber ihr ging es ja selbe nicht gut..alleine der gedanke daran, das er mit einer Schussverletzung im Krankenhaus lag..hat sie zum weinen gebracht"

"Meine Mutter ist die Sprechesprecherin von Johnny Depp!", sagte sie nur und seufzte leise. Eigentlich redete sie nicht gerne darüber, denn alle Mädchen fragten dann wie kleine Mädchen danach, Johnny Depp kennen zulernen. Miley hatte ihn kennen gelernt und sie fand, dass er auch ein Mensch war und nichts anderes.

"Cool..", sagte sie.
Sie selber kannte auch ein paar Stars..aber nur, weil die mal im Hotel waren.
"Meine besitzt ein Hotel.. hier ganz in der nähe..die Gordon-Lomas Hotelkette", erklärte sie und tippte mit der fußspitze gegen die Wasseroberfläche.

Miley biss sich auf die Unterlippe und überlegte, "Kann sein, dass ich da mal übernachtet habe, aber ich erinnere mich
nicht daran wo ich schlafe!", sagte sie ehrlich und lachte. "Bei mir muss das Bett gemütlich sein und mehr brauche ich nicht!"

Destiny lachte.
"Gemütlich sind die sowiso..ich habe selber probe gelegen", sagte sie grinsend.
"wo kommst du eigentlich her?", fragte Detsiny Miley

Miley grinste und dachte ans Schlafen, Miley schlief sehr gerne. Dann Blickte Miley Destiny an. "Los Angeles!", sagte sie und fuhr sich durch ihr Haar. "Und du?", fragte sie leise und musste an zuhause denken, dort hatten sie auch so einen Strand.

"Grandview.. nicht weit von hier..ist ein kleiner Vorort von Malibu", sagte sie.
Es war schon komisch auf ein Internat zu gehen, wenn man nicht weiter weg wohnte, aber sie wollte ihre Eltern nicht immer auf die Nerven gehen.