Aufenthaltsraum

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, ich steh auf Überraschungen.", sagte sie grinsend. Sie wollte sich nichts aussuchen, da sie ja selber nicht wusste, was sie wirklich dann haben wollte. Ihre Gesichter waren nun sehr nahe, doch Chels versuchte einfach normal zu bleiben.

"Also ich glaub, dann bekommst du was, was alle Mädchen meiner Meinung nach mögen.", sagte er mit einem lächeln auf den Lippen, als er merkte, wie nah sich ihre Gesichter waren. Nach kurzem Überlegen, legte er seine Lippen kurz auf ihre. "So. Und bist du nun weniger traurig?"

Chelsie erwiderte den kurzen Kuss, aber war trotzdem ein wenig überrumpelt. Sie biss sich auf ihre Unterlippe. Dann grinste sie. "Ein klein wenig.", sagte sie immer noch grinsend.

Es hatte sich gut angefühlt, fand Noah. "Nur ein klein wenig?" Er zog eine Augenbraue hoch und sah sie grinsend an. "Was muss ich machen, damit du garnicht mehr traurig bist?"

"Ich weiß nicht.", sagte sie immer noch grinsend. "Du hast doch hier die guten Ideen.", sagte sie immer noch grinsend. Sie konnte seine Lippen noch förmlich auf ihren spüren. Es hatte sich gut angefühlt.

"Dann muss ich das von gerade nochmal wiederholen, weil sonst fällt mir nichts ein.", sagte Noah lächelnd und legte seine Lippen erneut auf ihre. Das Gefühl war einfach genial.

Chelsie hatte total vergessen, dass sie Noah immer noch umarmte. Aber nun war es egal. Denn sie spürte seine Lippen wieder auf denen von ihr. Sie erwiderte den Kuss und schloss ihre Augen. Sie fand es einfach nur schön.

Am Anfang hatte er es eigentlich nur aus Spaß gemacht, aber anstatt sie nur kurz zu küssen, wurde der Kuss immer länger und intensiver. Das Gefühl, ihre Lippen auf seinen zu spüren, war einfach nur schön.

Noah löste den Kuss nicht, genauso wenig wie Chelsie. Der Kuss wurde intensiver und keiner der Beiden hatte vor den Kuss zu lösen. Doch dann tat es Chelsie einfach. "Jetzt bin ich nicht mehr traurig.", murmelte sie.

Gerade als der Kuss noch intensiver wurde, löste Chelsie sich von Noah und sagte ihm, dass sie jetzt nichtmehr trauig sei. "Das ist doch gut.", sagte Noah und grinste.

Noah sagte, dass dies doch gut sein und grinste. "Ja, du bist echt ein guter Tröster." Chelsie biss sich abermals sanft auf ihre Unterlippe und musste auch leicht grinsen. Sie nahm ihre Arme von Noah, da sie ihn ja immer noch umarmte.

"Tja so bin ich halt.", sagte Noah und setzte sich auf ein Sofa. "Was würdest du machen, wenn ich beim nächsten mal verliere und ich traurig bin?", fragte er neugierig.

Sie setzte sich ebenfalls auf das Sofa und lehnte sich nach hinten. Dann schaute sie Noah an. "Ich weiß nicht, vielleicht das Selbe. Aber vielleicht auch was anderes, was ich mir dann überlege.", sagte sie und musste dann lächeln.

"Hmm.", meinte Noah nur und drückte ihr einen Controller von der Playstation in die Hand. "Mal sehen, ob du mich denn bei Mario Kart schlägst, was ich zwar nicht glaube, aber vielleicht gewinnst du ja.", sagte er grinsend.

Chelsie grinste. Sie wusste was Noaj vor hatte. Aber sie wusste nicht, ob sie Noah bei Mario Kart schlagen würde. Noah wechselte die CD und machte Mario Kart in die Playstation. Dann fingen sie an zu spielen.

Noah war klar, dass er sie gewinnen lassen müsste, damit er einen auf traurig spielen konnte, weil ihm auch klar war, dass sie sonst eigentlich keine Chance gegen ihn haben würde. Die beiden fingen an zu spielen und Noah machte extra langsam.

Chelsie merkte, dass er extra langsam machte. "Extra langsam gildet nicht.", sagte sie grinsend aber fuhr trotzdem weiter, in der Hoffnung, dass er normal fahren würde. Doch dann gewann sie schon. "Du bist doch doof.", sagte sie grinsend.

"Oh nein! Ich hab verloren. Wie konnte das nur passieren?", meinte Noah gespielt, was man aber hörte, wodurch er grinsen musste. "Jetzt bin ich echt trauig und jemand muss mich trösten."

Chelsie musste lachen, wie Noah sagte, dass er verloren hatte und wie ihm das passieren könne. Sie schaute ihn grinsend an. "Was muss ich tun, damit es dir besser geht?", fragte sie ihn.

"Och lass dir was einfallen." Am liebsten wäre ihm, dass sie das gleich tat, wie er gerade eben sie 'getröstet' hatte. Aber vielleicht würde ihr ja irgendwas anderes einfallen.

Sie überlegte kurz, aber ihr fiel nichts ein. "Ich hätte da eine Idee, was jeder Junge mag.", sagte sie grinsend. Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn kurz. Dann schaute sie ihn kurz an und legte ihre Lippen wieder auf seine.

Sie hatte Noah's Idee geklaut, aber er fand es gut, da er momentan nichts anderes wollte als ihre Lippen auf seinen zu spüren. Und als sie ihn kurz küsste, ihn wieder ansah und dann wieder küsste, lächelte er innerlich und legte seine Hände an ihre Wangen.

Chelsie lächelte leicht in den Kuss und verschränkte ihre Arme in seinen Nacken. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seine unterlippe und bat um Einlass. Er wollte ja getröstet werden.

Erst spürte er, wie sie ihre Arme hinter seinem Nacken verschränkte. Dann bat sie mit ihrer Zunge um Einlass, welchen Noah ihr gab und sie sich nun mit Zunge küssten.

Noah gab ihr den Einlass und ihre Zungen spielten miteinander. Doch diesmal löste sich Chelsie nicht. Sie genoss den Kuss in vollen Zügen. Es war schön seine Lippen zu spüren.